Ehrenvorsitzende

Freiherr Hans-Achaz von Lindenfels †
Altoberbürgermeisterin Dr. Birgit Seelbinder

Aufsichtsratsvorsitzender

Oliver Weigel, Oberbürgermeister der Stadt Marktredwitz

Stv. Aufsichtsratsvorsitzender

Herbert Zauß

weitere Mitglieder im Aufsichtsrat

Politische Vertreter

Peter Berek, Landrat Landkreis Wunsiedel

Roland Grillmeier, Landrat Landkreis Tirschenreuth

Ulrich Pötzsch, Oberbürgermeister Selb

Nicolas Lahovnik, 1. Bürgermeister Wunsiedel

 

ElternvertreterInnen

Alexander Braun

Ute Döhla

Monika Fickentscher

Marion Ganzleben

Hella Möller

Karola Paul

Tina Wolfshöfer

Warum engagieren wir uns ehrenamtlich im Aufsichtrat?

Aussagen von Elternvertretern

Alexander Braun:

„Ich arbeite ehrenamtlich mit, da wir als Eltern die “Sprachrohre” unserer Kinder sind, sie können sich teilweise nicht selber äußern und ihre Bedürfnisse mitteilen. Wir als Eltern können dies übernehmen und können in unserer Funktion im Aufsichtsrat für sie sprechen und helfen, dass alle Bedingungen nach den Anforderungen der Kinder erfüllt werden.”

Ute Döhla:

„Ich möchte ehrenamtlich im Aufsichtsrat mitarbeiten, weil mein Sohn Christoph seit über 30 Jahren in der Lebenshilfe ausgezeichnet betreut wird und ich jetzt die Zeit habe und die Möglichkeit, die Lebenshilfe so zu unterstützen, dass sich alle unsere Betreuten gut aufgehoben fühlen. Auch bin ich gerne ein Vermittler zwischen den Eltern der Betreuten und dem Vorstand und Aufsichtsrat bei Fragen und Anliegen. Außerdem kann ich meine über 30-jährigen Erfahrungen im Umgang mit Behinderten und Behörden mit einbringen.“

Tina Wolfshöfer:

„Die Lebenshilfe unterstützt meine Familie und mich seit der Geburt von Clara. Dafür möchte ich etwas zurückgeben. Die Mitarbeiter der Lebenshilfe arbeiten täglich daran, unsere Kinder zu fördern, zu unterstützen und zu betreuen. Daher möchte ich auch einen kleinen Beitrag leisten. Unsere Gesellschaft wird immer ignoranter und leistungsbezogener. Inklusion ist immer noch schwierig oder gar nicht möglich. Daher möchte ich dabei helfen, ein Umfeld zu schaffen, indem sich Menschen mit Behinderung aufgehoben und verstanden fühlen.“

Karola Paul:

„Mein Sohn wird demnächst 40 Jahre alt. Ich möchte meine jahrzehntelangen Erfahrungen gerne weitergeben und evtl. Anregungen mit einbringen. Neu ist, dass er im Herbst ins Wohnheim nach Arzberg umgezogen ist, da ist es für mich auch wichtig, dass dieser Bereich der Lebenshilfe im Aufsichtsrat mit vertreten ist.“

Herbert Zauß:

„Ich bin seit 1995 Mitglied der Elternvereinigung Lebenshilfe im Fichtelgebirge e.V. Im Aufsichtsrat vertrete ich die Interessen, Bedürfnisse und Wünsche unsere Betreuten, Eltern, Angehörigen, Betreuer und des Personals der Lebenshilfe.“